An vier Tagen befasste man sich mit Themen zur zivil-militärischen Zusammenarbeit, pos-traumatischen Belastungsstörungen und Medizin in besonderen Lagen – wie die Rettung zur See und am Berg.

Am letzten Tag konnten Sondereinheiten der Polizei, Bundeswehr und die Seenotrettung bei einer Großübung in der Bucht von Travemünde das Besprochene umsetzen. Ein kleiner Star war dabei unser Wärmezelt, welches auch die anwesende Generalität auf das äußerste beeindruckte.

So exotisch für die anwesenden Teilnehmer/innen wohl der Einblick zu unseren Einsätzen in den Bergen gewesen sein mag – so war für Markus die Rettung auf hoher See nicht weniger spannend.

So ging es wieder retour nach Tirol mit neuen Erfahrungen und ebenso vielen Bekanntschaften – die Reise in den Norden war es allemal Wert.