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WELTWEITE KOSTENERSTATTUNG
Für Such-, Bergungs- und Rettungskosten bis zu 25.000 €
FÜR DIE GANZE FAMILIE
Mitversichert sind im gemeinsamen Haushalt lebende Ehepartner/Lebensgefährten und im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder bis zum vollendenten 18. Lebensjahr.
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MAGAZIN
Exklusives Förderer-Magazin mit wertvollen Tipps für die nächste Bergtour.
Die Bergretter leisten ihren Einsatz ehrenamtlich. Die Einsatzgelder werden für die Verwaltung und zur Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit verwendet.
Nur 32€ pro Jahr
UNTERSTÜTZE DIE BERGRETTUNG BEI DER BESCHAFFUNG NEUE AUSRÜSTUNG UND ERHALT DER EINSATZFÄHIGKEIT.
Die Bergrettung Tirol stellt mehr als 4.000 Bergretterinnen und Bergretter an 365 Tagen im Jahr. Ob Lawinenabgänge im Winter oder Kletterunfälle und erschöpfte Wanderer im Sommer – die Einsatzgründe sind vielfältig. Gerade bei extremen Wetterbedingungen im Gebirge ist die Bergrettung für Sie da. Mit unserer Versicherung sind Sie gegen die anfallenden Kosten von der Suche, über die Bergung mit Hubschrauber, bis zur Übergabe an das Rettungsfahrzeug versichert.
Informationen zur Versicherungsperiode
Der Versicherungsschutz beginnt mit dem Folgetag der Einzahlung des Mitgliedsbeitrages um 00:00 Uhr und endet am 31.12. des jeweiligen Kalenderjahres um 24:00 Uhr.
Bei Einzahlungen in den Monaten November und Dezember gilt der Versicherungsschutz bis zum 31.12. des Folgejahres.
WARUM BENÖTIGT DIE BERGRETTUNG FÖRDERER?
Die Bergrettung Tirol ist eine als Verein organisierte Rettungsorganisation für Alpinunfälle. Jeder BergretterIn hat ein Aufnahmeverfahren und eine Grundausbildung zu durchlaufen, um sicherzustellen, dass das die körperlichen und technischen Fähigkeiten gewährleistet sind. Und trotz freiwilliger Mitgliedschaft ist eine laufende Fortbildung eine Verpflichtung eines jeden Bergretters.
Für den Einsatz ist sicherzustellen, dass die nötigen Einsatzmaterialien nicht nur vorhanden, sondern auch in einwandfreiem Zustand sind. Ob dies das Ablaufdatum eines Verbandes oder die Anzahl der Verwendungen und Alter von Seilen, Karabinern, Gurten etc. oder die Fahrtauglichkeit des Einsatzfahrzeuges ist – all das ist ständig zu prüfen und einsatzbereit zu halten.
Die Administration der 91 Ortsstellen, der 4.600 Mitglieder und der nahezu 3.000 Einsätzen, sowie die grundlegende Ausbildung kann auf Grund des enormen Aufwandes nicht ehrenamtlich ausgeführt werden. Deshalb gibt es ein Team von angestellten Mitarbeitern, die dies erledigen.
Dies alles zu finanzieren, reichen die reinen Einsatzgelder nicht aus. Und daher ist die Bergrettung auf die Unterstützung von Förderern angewiesen. Denn trotz großzügiger Unterstützung duch das Land Tirol ist es immer noch so, dass sich der Bergretter / die Bergretterin die Einsatzausrüstung selbst finanzieren muss, und die Ortsstellen auf zusätzliche Spenden von Gemeinden, Tourismusverbänden und Gönnern angewiesen sind, um die nötige Einsatzfähigkeit aufrecht zu erhalten.